Erweiterungen

B – Modul 41

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name 41 – MindestQ – Q_Aufteilung_fT Berücksichtigung zeitabhängiger Aufteilungsregeln Zur Berücksichtigung zeitabhängiger Aufteilungsregeln im Gewässernetz dient der Bauwerkstyp 41. GWP_ID HOEHE W_START K1 K2 K3 MODUL 318 0 0 0 0 0 41 ..\GIS\GWP.dbf Der Abschlag in das Nebengewässer ist dafür als Zeitfunktion über die Bewirtschaftungsdaten als Wasserbedarf Unterlieger (DATZ […]

B – Modul 40

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 40 – – – HAV + WBQ See/Teich mit 2 Ausläufen Dieses Modul wird über die GWP.Tab als MODUL_TYP 40 aktiviert. Es dient der Berechnung einer Abflussaufteilung in einem Speicher (Teich, See o.ä.), der über 2 Auslässe zwei verschiedene Gewässer speist. In der GWP.Tab sind die Bezugshöhe HOEHE

B – Modul 39

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 39       HAV + WQB Grünes Becken – sehr kleine Teiche für sehr kleine Teiche für sehr kleine Teiche Befindet sich das Beckenvolumen im durch die Speicherinhaltslinie definierten Bereich, wird Wasser gemäß der WQ-Beziehung abgegeben. Ist das Becken voll, ist Abfluss gleich Zufluss. detaillierte Beschreibung siehe

B – Modul 38

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 38 Rückgangs- konstante Abfluss- verlust Exponent Verklausung und Dammbruch Abbildung von Verklausungen Zur Abbildung von Verklausungen, d.h. kurzzeitigen, massiven Einschränkungen der Vorflut während eines Hochwassers durch Zusetzen z.B. eines Brückendurchlasses durch Treibgut wurde das Modul 38 (Verklausung) geschaffen, das diese temporäre Durchflussminderung, nach Lösen des Treibgutes oft verbunden

B – Modul 37

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 37 SeeRetention _ELS_Leak Neues GWP-Modul mit Berück- sichtigung von Leakage- verlusten an das GW GWP-Modul mit Berücksichtigung von Leakageverlusten an das GW Das Modul „SeeRetention_ELS_Leak“ wurde zur Berücksichtigung von Leakage aus Standgewässern ins Grundwasser entwickelt. In diesem Modul wird ein solches Standgewässer wie der Parsteiner See über einen

B – Modul 27

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 27

B – Modul 29 – Nachführung Vorhersage

MOD_TYP W_START Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 29 Angabe von Zeitfenster, bei Nachführung des realtiven oder absoluten Fehlers 0 = keine Fehler-nachführung 1 = Nachführung des relativen Fehlers 2 = Nachführung des ablsoluten Fehlers wenn k3 ungleich 0, dann wird Nachführung des relativen oder absoluten Fehlers aktiviert Nachführung Vorhersage Nachführung von Durchflüssen im Gewässer,

B – Modul 9

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 9 Wh Wb My WQB Q_Aufteilung_Streichwehr Der Abfluss wird in Q_max (Hauptgewässer) und Q_min (Abzweig) in Abhängigkeit vom Wasserstand aufgeteilt. Die Wasserstandsabhängigen Abflussmengen werden in der HAV festgelegt. Negativer Abfluss wird lediglich an den Hauptgewässerabfluss weiter gegeben. (Wehrhöhe Wh, Wehrbreite Wb & Überfallbeiwert My) Achtung: Ein Streichwehr darf

B – Modul 7 und Modul 8 – Aufteilung

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 7 WQB Q_Aufteilung_fQ Abflussaufteilung in Abhängigkeit vom Zufluss Qzu (hier Qmax), Qmin verbleibt im Hauptgerinne, die Differenz wird dem Seitenarm zugeschlagen, WQ-Tabelle so anlegen, dass Qmax dem Zufluss entspricht und Qmin dem Abfluss im Hauptgerinne. MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 8 Q_Aufteilung_fW Abflussaufteilung in Abhängigkeit vom

B – Modul 6

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 6 W_Q_Beziehung noch nicht implementiert

B – Modul 4 – vollkommener Überfall

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 4 Wh Wb My WQB Wehr Der potenzielle Abfluss Qpot ergibt sich gemäß der Wehrformel nach Poleni aus der Überfallhöhe (akt. Wasserstand – Wehrhöhe Wh), der Wehrbreite und dem Überfallbeiwert My. Ist Qpot > Qzu (Zufluss aus dem oberliegenden Gewässerabschnitt), ergibt sich Q=Qzu. Ist Qpot < Qzu, wird

B – Modul 32

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 32 Q_neben qmax GruenesBeckenNebenschluss Überschreitet der Zufluss Qzu die Kapazität (Ken3) des Gerinnes, wird der zusätzliche Zufluss gespeichert. Q_neben als maximale Abgabe aus diesem Speicher wird über Ken1 vorgegeben. Es muss wie bei Modul 33 eine Verzweigung angegeben sein. Q_neben wird unreduziert an die Verzweigung abgegeben. Die Idee

B – Modul 3 – Seeretention gesteuert

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 3 Dh Qmin – WQB Seeretention gesteuert Die Abflusstransformation erfolgt unter Nutzung einer W-Q-Beziehung zur Ermittlung der Abgabe, ansonsten analog zur ungesteuerten Retention.    

B – Modul 23

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 23 Lam – Qgr Regenüberlaufbecken Überschreitet der Zufluss im Mischsystem die Kapazität Qgr des Grundablasses des Beckens, wird solange Wasser gespeichert, bis der Zufluss wieder kleiner als Qmax ist. Überschreitet der Speicherinhalt die Speicherkapazität des Beckens lam, wird dieser Überlauf dem Gewässer zugeführt.Genutzt wird die Systemgröße Q_Trennkanalisationsabfluss

B – Modul 22

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 22 Qgr Regenüberlauf Überschreitet der Zufluss im Mischsystem die Kapazität Qgr des Grundablasses, wird dieser Überlauf dem Gewässer zugeführt. Genutzt wird die Systemgröße Q_Trennkanalisationsabfluss

B – Modul 2 – Seeretention ungesteuert

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 2 Dh Qmin – HAV Seeretention ungesteuert Die Abflusstransformation erfolgt regelbasiert in Abhängigkeit vom Wasserstand, der beginnend mit dem Startwert W_START (Achtung: Bezugshöhe zur unteren Lamelle) unter Berücksichtigung der Zuflüsse, Verdunstungsverluste und der Abflüsse fortlaufend berechnet wird. Befindet sich der Wasserstand w innerhalb der bewirtschaftbaren Lamelle dh (HOEHE

B – Modul 19

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 19 Nachführung Pegelnachführung, ersetzt die an einem definierten Fließgewässerabschnitt berechneten durch gemessene Werte, soweit diese vorhanden sind. Nur möglich, wenn hier noch kein anderer Gewässerpunkt vorhanden ist. Pegelreihen werden als hyd_data definiert. Mit dem Modul Nachführung werden an einem vorgegebenen Fließgewässerabschnitt die simulierten durch die gemessenen Abflüsse ersetzt,

B – Modul 17

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 17 Kontrollpegel Dieses Modul dient dazu, einen einzuhaltenen Kontroll- bzw. Grenzwert zu verwalten. Dieser Grenzwert wie z.B. ein Mindestabfluss kann über eine Zeitfunktion vorgegeben werden. In jedem Zeitschritt wird dann während der Simulation geprüft, wie groß ein eventuelles Defizit bzw. die Grenzwertunterschreitung ist. Dieses Modul ist nur im

B – Modul 16

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 16 q_max _abzweig q_min _hauptstrang q_max _hauptstrang Talsperren-zufluss Berechnet den Zufluss zu einem Speicher im Seitenschluss in Abhängigkeit vom Zufluss, der hydraulischen Kapazität des Speicherzuflusses q_max_abzweig (k1), dem Mindestabfluss im Hauptstrang (k2), dem im Hauptstrang schadlos abführbaren Maximalabfluss (k3) und dem verfügbaren, freien Speichervolumen im Speicher.   Dieses

B – Modul 14

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 14 Wh GWP_Stau Wehrhoehe Wh dient dazu, lediglich einen festen Wasserstand als unteren Rand festzulegen

B – Modul 13 / 18 – Talsperre

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 13/18 – Hüber Qmax Talsperre Die Abflusstransformation erfolgt regelbasiert in Abhängigkeit vom Wasserstand, der fortlaufend unter Berücksichtigung der Zuflüsse, Verdunstungsverluste, Nutzungsentnahmen und der Abflüsse berechnet wird.Die Module 13 und 18 sind im Prinzip gleich. Bei kleineren Talsperren / längeren Zeitschritten ist das Modul 18 zu verwenden, weil programmintern

B – Modul 12 – Seeretention ungesteuert WQ

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 12 Dh  – – HAV + WBQ SeeRetention_ungesteuertWQ Die Abflusstransformation erfolgt unter Nutzung einer W-Q-Beziehung zur Ermittlung der Abgabe, ansonsten analog zur ungesteuerten Retention (Modul 2 – Seeretention ungesteuert). Keine Einhaltung von Vorgaben wie Qmin.   Beispiel: gwp.dbf GWP_ID NAME MODUL HOEHE W_START K1 K2 K3 8 See

B – Modul 11 und Modul 31

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 11 Qgr HAV + WQB GruenesBeckenWQmit Qgr Der Abfluss aus dem Becken wird über eine W-Q-Beziehung und eine Speicherinhaltslinie beschrieben. Beide müssen vorgegeben sein. Qgr ist die Kapazität des Grundablasses, bevor dieser eingestaut wird.  31 HAV + WQB  GruenesBeckenWQohne Qgr  Der Abfluss aus dem Becken wird über eine

B – Modul 10

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 10 Grenz-volumen Qmin SeeRetention _ELS Die Retention, d.h. die ausgleichende Wirkung des Sees wird über einen ELS mittels Speicherkonstante [Tagen] beschrieben. Die Angabe der Speicherkonstanten erfolgt über das Feld HOEHE. Ohne Angabe einer Speicherkonstanten wird ein Defaultwert von 365 Tagen verwendet. Ein Abfluss aus dem See wird nur

B – Modul 1 – Grünes Becken

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 1 Lam – Qgr – Grünes Becken Überschreitet der Zufluss die Kapazität Qgr des Grundablasses des Beckens, bevor er eingestaut wird, wird solange Wasser gespeichert, bis der Zufluss wieder kleiner als Qmax ist. Überschreitet der Speicherinhalt die Speicherkapazität des Beckens lam, wird dieser Überlauf zusätzlich zu Qmax abgeführt.

E.2 Nutzungsteil

Der Nutzungsteil wiederum bestehtzum einen aus Einträgen in der modul.ste, die angeben, welche der möglichen Daten genutzt werden sollen, welcher default-Wert zu verwenden ist, wenn keine externen Daten zur Verfügung stehen oder diese Lücken aufweisen und wie die Daten auf die im Modul erwartete Einheit umgerechnet werden sollen und zum anderen aus Subroutinen, die das Rahmenprogramm

E.1 Definitionsteil

Das Modul wird aktiviert, indem in der Steuerdatei arc_egmo.ste über den Eintrag EXTERNE_DATEN im Block STEUERDATEIEN auf eine Datei mit Informationen zu den externen Daten verwiesen wird. Der Name dieser Informationsdatei für die externen Daten ist frei wählbar und wird über den Eintrag EXTERNE_DATEN vorgegeben.   Auszug aus arc_egmo.ste +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ STEUERDATEIEN … EXTERNE_DATEN externeDaten +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

E Externe Daten

ExterneDaten ist ein neues Modul, mit dem zeitlich differenzierte Rauminformationen wie Messwerte und Ergebnisse aus anderen Modellanwendungen sehr flexibel in ArcEGMO integriert werden können. Das Modul ExterneDaten erfüllt zwei grundlegende Funktionen: Der Definitionsteil beschreibt die potenziell zu verwendenden Datenbasen (Datei, Speicherort, Attribute, räumliche und zeitliche Auflösung) und organisiert die räumliche Verknüpfung mit den Modellierungsgeometrien in

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