Autorenname: BAH

B – Modul 39

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 39       HAV + WQB Grünes Becken – sehr kleine Teiche für sehr kleine Teiche für sehr kleine Teiche Befindet sich das Beckenvolumen im durch die Speicherinhaltslinie definierten Bereich, wird Wasser gemäß der WQ-Beziehung abgegeben. Ist das Becken voll, ist Abfluss gleich Zufluss. detaillierte Beschreibung siehe […]

B – Modul 38

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 38 Rückgangs- konstante Abfluss- verlust Exponent Verklausung und Dammbruch Abbildung von Verklausungen Zur Abbildung von Verklausungen, d.h. kurzzeitigen, massiven Einschränkungen der Vorflut während eines Hochwassers durch Zusetzen z.B. eines Brückendurchlasses durch Treibgut wurde das Modul 38 (Verklausung) geschaffen, das diese temporäre Durchflussminderung, nach Lösen des Treibgutes oft verbunden

B – Modul 37

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 37 SeeRetention _ELS_Leak Neues GWP-Modul mit Berück- sichtigung von Leakage- verlusten an das GW GWP-Modul mit Berücksichtigung von Leakageverlusten an das GW Das Modul „SeeRetention_ELS_Leak“ wurde zur Berücksichtigung von Leakage aus Standgewässern ins Grundwasser entwickelt. In diesem Modul wird ein solches Standgewässer wie der Parsteiner See über einen

B – Modul 36

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 36  Vn Bewaesserungsteich sehr vereinfachte Form des Talsperrenmoduls Für die Abbildung des Speicherbeckens in Schierke zur Bereitstellung von Wasser für die dortigen Beschneiungsanlagen wurde ein neues Modul entwickelt. Das Modul „Bewaesserungsteich“ (MOD_Typ 36) ist eine sehr vereinfachte Form des Talsperrenmoduls. Der einzige Parameter ist der nutzbare Speicherinhalt Vn,

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B – Modul 27

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 27

B – Modul 34

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 34 Grenz-volumen Qmin  HAV SeeRetention _ELS_HAV analog Modul 10, aber es wird hier für Seen mit ELS auch eine HAV-Beziehung auswertet  

B – Modul 29 – Nachführung Vorhersage

MOD_TYP W_START Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 29 Angabe von Zeitfenster, bei Nachführung des realtiven oder absoluten Fehlers 0 = keine Fehler-nachführung 1 = Nachführung des relativen Fehlers 2 = Nachführung des ablsoluten Fehlers wenn k3 ungleich 0, dann wird Nachführung des relativen oder absoluten Fehlers aktiviert Nachführung Vorhersage Nachführung von Durchflüssen im Gewässer,

Kurzbeschreibung des URBAN-Moduls für ArcEGMO

URBAN ermöglicht die gezielte Untersuchung von Fragestellungen im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft für größere Einzugsgebiete. Darüber hinaus ist in Verbindung mit dem vorhandenen Modul PSCN, welches die Stoffströme in unbebauten Räumen erfasst, eine komplexe Analyse aller wichtigen Wasser- und Stoffströme im Einzugsgebiet möglich. (Abbildung 1) Das Modell bildet die Wasser- und Stoffströme der Niederschlags-Abfluss- und der

hyd_data.ste

###### Hydrologie #######################################HYD_STAT_DESCRIBE hyd_stat+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++HYD_DAT_DESCRIBE hyd_data+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++*PI2Pegel 1FEHLWERTBELEGUNG -999. /* Kennzeichnung nichtgemessener Daten */ /* z.B. Geraeteausfall */+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++#######################################################

relates.sdf

###### Zeitvariable Kennwerte ############################################# Termin termin /* durch „.“ getrennte Datumszeichenkette */ TerminHM terminhm JAHR y MONAT m TAG d STUNDE h MINUTE min MITTLERE_MONATSWERTE mm /* Monatsnummer (1…12) */ MITTELWERT mit MITTLERER_JAHRESGANG TN /* Tagesnummer innerhalb eines Jahres (1…365)*/ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ #################################################################################

met_data.sdf

###### Meteorologie ########################################################### MET_DATEN ASCII TESTDRUCK Termin Termin *TerminHM Termin TAG DD MONAT MM JAHR YYYY STUNDE stunde MINUTE minute NIEDERSCHLAG PREC [mm/d] bei Tageswerten, [mm/h] bei Stundenwerten LUFTTEMPERATUR tmean [°C] minLUFTTEMPERATUR Tmin [°C] maxLUFTTEMPERATUR Tmax [°C] *BodenTEMPERATUR Tbod [°C] *DAMPFDRUCK e [hPa] RELATIVE_FEUCHTE rel_hum [%] *WINDGESCHWINDIGKEIT u [m/s] in 2 m Hoehe *WINDGESCHWINDIGKEIT10m wind

hyd_data.sdf

###### Hydrologie ########################################################### HYD_DATEN ASCII Termin termin JAHR YYYY MONAT MM TAG DD STUNDE h MINUTE min GEMESSENER_PEGELABFLUSS QT [m**3/s] GEMESSENER_WASSERSTAND WT [cm] +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ #################################################################################

bw_data.sdf

###### Einleitungen und Entnahmen ########################################### BW_DATEN ASCII Termin termin /* durch „.“ getrennte Datumszeichenkette */ TerminHM HM /* Stunde:Minute als Ergaenzung zu Termin */ JAHR y MONAT m TAG d STUNDE h MINUTE min MITTLERE_MONATSWERTE MM MITTLERER_JAHRESGANG TN /* Tagesnummer innerhalb eines Jahres (1…365)*/ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ###############################################################################

met_stat.sdf

###### Meteorologie ########################################################### MET_STAT DBASE met_stat.dbf STATIONSKENNUNG NRM STATIONSTYP TYP DATENZEITINTERVALL DTD RECHTSWERT REF_X HOCHWERT REF_Y HOEHE HOEHE *NIEDERSCHLAGSKORREKTUR KOR_PI *SCHNEEKORREKTUR KOR_SN *VERDUNSTUNGSKORREKTUR KOR_EP GESCHUETZTHEITSGRAD SL TESTDRUCK +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ #################################################################################

ras.sdf

############################################################################## ####### Steuer-Datei fuer die GwRasIntern ################################## ############################################################################## ############################################################################## ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ###### Attribut-Tabelle #################################################### TESTDRUCK *RASTER_PAT DBASE Raster.dbf RASTER_PAT DBASE efl.dbf RASTER_FLAECHE Area RASTER_IDENTIFIKATION Grid_id RASTER_Typ Grid_typ *TG_ZUORDNUNG Tgid GRUNDWASSERHoehe GWH X_WERT_RAS X_coord Y_WERT_RAS Y_coord MITTLERE_HOEHE Hoehe GW_RUECKGANG K FGW_IDENTIFIKATION NextFGW *Rand_IDENTIFIKATION Rand *AUFTEILUNGSFAKTOR Aufteil *FLIESSGEWAESSERLAENGE FGW_L ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ #################################################################################

zf.sdf

*TestDruck ###### Relate-Tabellen – zeitvariabel ########################################## *ZV_Tabelle ASCII z_relate.tab /* Tabelle mit Angaben zu den Datenfiles*/ WERTE_DATEI W_DATEI /* Name der Wertedatei in zeit.dat/relate */ BASIS_DATEI B_DATEI /* Datei mit statischen Werten */ * /* <Nutzung|Bodenart|Flurab> */ IDENTIFIKATION ID /* ID in der Basisdatei */ ZIELDATENART DATZ /* Datenart, auf die die eingelesenen Werte im

tg.sdf

TestDruck ############################################################################## ####### Steuer-Datei fuer die Teileinzugsgebiete ############### ############################################################################## ############################################################################## ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ###### Attribut-Tabelle #################################################### *TG_PAT INFO tg.pat TG_PAT DBASE tg.dbf TG_FLAECHE AREA TG_IDENTIFIKATION TG_ID TG-ID TG_UNTERLIEGER Ulieger *TG_NAME NAME *GEOLOGIE GEO-ID X_WERT_TG X-COORD Y_WERT_TG Y-COORD MITTLERE_HOEHE HOEHE GW_UNTERLIEGER GW_unterl GW_Verlust GW_verlust FLIESSGEWAESSERLAENGE FGW_L *MODELL_REGION Tgid_mod *REGION_ULIEGER Uli_mod *GEFAELLE Gef *EXPOSITION Asp *MODELL_REGION REGID *VERDUNSTUNGSREDUKTION Verd_Red

B – Modul 9

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 9 Wh Wb My WQB Q_Aufteilung_Streichwehr Der Abfluss wird in Q_max (Hauptgewässer) und Q_min (Abzweig) in Abhängigkeit vom Wasserstand aufgeteilt. Die Wasserstandsabhängigen Abflussmengen werden in der HAV festgelegt. Negativer Abfluss wird lediglich an den Hauptgewässerabfluss weiter gegeben. (Wehrhöhe Wh, Wehrbreite Wb & Überfallbeiwert My) Achtung: Ein Streichwehr darf

B – Modul 7 und Modul 8 – Aufteilung

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 7 WQB Q_Aufteilung_fQ Abflussaufteilung in Abhängigkeit vom Zufluss Qzu (hier Qmax), Qmin verbleibt im Hauptgerinne, die Differenz wird dem Seitenarm zugeschlagen, WQ-Tabelle so anlegen, dass Qmax dem Zufluss entspricht und Qmin dem Abfluss im Hauptgerinne. MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 8 Q_Aufteilung_fW Abflussaufteilung in Abhängigkeit vom

B – Modul 6

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 6 W_Q_Beziehung noch nicht implementiert

B – Modul 4 – vollkommener Überfall

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 4 Wh Wb My WQB Wehr Der potenzielle Abfluss Qpot ergibt sich gemäß der Wehrformel nach Poleni aus der Überfallhöhe (akt. Wasserstand – Wehrhöhe Wh), der Wehrbreite und dem Überfallbeiwert My. Ist Qpot > Qzu (Zufluss aus dem oberliegenden Gewässerabschnitt), ergibt sich Q=Qzu. Ist Qpot < Qzu, wird

B – Modul 32

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 32 Q_neben qmax GruenesBeckenNebenschluss Überschreitet der Zufluss Qzu die Kapazität (Ken3) des Gerinnes, wird der zusätzliche Zufluss gespeichert. Q_neben als maximale Abgabe aus diesem Speicher wird über Ken1 vorgegeben. Es muss wie bei Modul 33 eine Verzweigung angegeben sein. Q_neben wird unreduziert an die Verzweigung abgegeben. Die Idee

B – Modul 3 – Seeretention gesteuert

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 3 Dh Qmin – WQB Seeretention gesteuert Die Abflusstransformation erfolgt unter Nutzung einer W-Q-Beziehung zur Ermittlung der Abgabe, ansonsten analog zur ungesteuerten Retention.    

B – Modul 23

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 23 Lam – Qgr Regenüberlaufbecken Überschreitet der Zufluss im Mischsystem die Kapazität Qgr des Grundablasses des Beckens, wird solange Wasser gespeichert, bis der Zufluss wieder kleiner als Qmax ist. Überschreitet der Speicherinhalt die Speicherkapazität des Beckens lam, wird dieser Überlauf dem Gewässer zugeführt.Genutzt wird die Systemgröße Q_Trennkanalisationsabfluss

B – Modul 22

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 22 Qgr Regenüberlauf Überschreitet der Zufluss im Mischsystem die Kapazität Qgr des Grundablasses, wird dieser Überlauf dem Gewässer zugeführt. Genutzt wird die Systemgröße Q_Trennkanalisationsabfluss

B – Modul 2 – Seeretention ungesteuert

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 2 Dh Qmin – HAV Seeretention ungesteuert Die Abflusstransformation erfolgt regelbasiert in Abhängigkeit vom Wasserstand, der beginnend mit dem Startwert W_START (Achtung: Bezugshöhe zur unteren Lamelle) unter Berücksichtigung der Zuflüsse, Verdunstungsverluste und der Abflüsse fortlaufend berechnet wird. Befindet sich der Wasserstand w innerhalb der bewirtschaftbaren Lamelle dh (HOEHE

B – Modul 19

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 19 Nachführung Pegelnachführung, ersetzt die an einem definierten Fließgewässerabschnitt berechneten durch gemessene Werte, soweit diese vorhanden sind. Nur möglich, wenn hier noch kein anderer Gewässerpunkt vorhanden ist. Pegelreihen werden als hyd_data definiert. Mit dem Modul Nachführung werden an einem vorgegebenen Fließgewässerabschnitt die simulierten durch die gemessenen Abflüsse ersetzt,

B – Modul 17

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 17 Kontrollpegel Dieses Modul dient dazu, einen einzuhaltenen Kontroll- bzw. Grenzwert zu verwalten. Dieser Grenzwert wie z.B. ein Mindestabfluss kann über eine Zeitfunktion vorgegeben werden. In jedem Zeitschritt wird dann während der Simulation geprüft, wie groß ein eventuelles Defizit bzw. die Grenzwertunterschreitung ist. Dieses Modul ist nur im

B – Modul 16

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 16 q_max _abzweig q_min _hauptstrang q_max _hauptstrang Talsperren-zufluss Berechnet den Zufluss zu einem Speicher im Seitenschluss in Abhängigkeit vom Zufluss, der hydraulischen Kapazität des Speicherzuflusses q_max_abzweig (k1), dem Mindestabfluss im Hauptstrang (k2), dem im Hauptstrang schadlos abführbaren Maximalabfluss (k3) und dem verfügbaren, freien Speichervolumen im Speicher.   Dieses

B – Modul 14

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 14 Wh GWP_Stau Wehrhoehe Wh dient dazu, lediglich einen festen Wasserstand als unteren Rand festzulegen

B – Modul 13 / 18 – Talsperre

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 13/18 – Hüber Qmax Talsperre Die Abflusstransformation erfolgt regelbasiert in Abhängigkeit vom Wasserstand, der fortlaufend unter Berücksichtigung der Zuflüsse, Verdunstungsverluste, Nutzungsentnahmen und der Abflüsse berechnet wird.Die Module 13 und 18 sind im Prinzip gleich. Bei kleineren Talsperren / längeren Zeitschritten ist das Modul 18 zu verwenden, weil programmintern

B – Modul 12 – Seeretention ungesteuert WQ

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 12 Dh  – – HAV + WBQ SeeRetention_ungesteuertWQ Die Abflusstransformation erfolgt unter Nutzung einer W-Q-Beziehung zur Ermittlung der Abgabe, ansonsten analog zur ungesteuerten Retention (Modul 2 – Seeretention ungesteuert). Keine Einhaltung von Vorgaben wie Qmin.   Beispiel: gwp.dbf GWP_ID NAME MODUL HOEHE W_START K1 K2 K3 8 See

B – Modul 11 und Modul 31

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 11 Qgr HAV + WQB GruenesBeckenWQmit Qgr Der Abfluss aus dem Becken wird über eine W-Q-Beziehung und eine Speicherinhaltslinie beschrieben. Beide müssen vorgegeben sein. Qgr ist die Kapazität des Grundablasses, bevor dieser eingestaut wird.  31 HAV + WQB  GruenesBeckenWQohne Qgr  Der Abfluss aus dem Becken wird über eine

B – Modul 10

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 10 Grenz-volumen Qmin SeeRetention _ELS Die Retention, d.h. die ausgleichende Wirkung des Sees wird über einen ELS mittels Speicherkonstante [Tagen] beschrieben. Die Angabe der Speicherkonstanten erfolgt über das Feld HOEHE. Ohne Angabe einer Speicherkonstanten wird ein Defaultwert von 365 Tagen verwendet. Ein Abfluss aus dem See wird nur

B – Modul 1 – Grünes Becken

MOD_TYP Ken1 Ken2 Ken3 Kennlinien Name Beschreibung 1 Lam – Qgr – Grünes Becken Überschreitet der Zufluss die Kapazität Qgr des Grundablasses des Beckens, bevor er eingestaut wird, wird solange Wasser gespeichert, bis der Zufluss wieder kleiner als Qmax ist. Überschreitet der Speicherinhalt die Speicherkapazität des Beckens lam, wird dieser Überlauf zusätzlich zu Qmax abgeführt.

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